RG MeißenAktuelles

15. Oktober 2021 - „Das Sächsische Lößgefilde am Beispiel des Lößhügellandes um Lommatzsch“

Wir erleben Landschaften, Lebensstätten, Tiere & Pflanzen in Wort und Bild

Im Elbtal zwischen Rottewitz und Zadel sind die mächtigen Lößablagerungen auf trockenwarmen Standorten erlebbar. Sie beherbergen Lebensstätten einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. – Foto: Matthias Schrack
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Im Elbtal zwischen Rottewitz und Zadel sind die mächtigen Lößablagerungen auf trockenwarmen Standorten erlebbar. Sie beherbergen Lebensstätten einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. – Foto: Matthias Schrack

Sachsen verfügt im Unterschied zu anderen Bundesländern mit dem Sächsisch-Niederlausitzer Heideland, dem Lößgefilde im Hügelland sowie dem Bergland und Mittelgebirge über eine vielgestaltige naturräumliche Ausstattung. Matthias Schrack, Leiter der NABU-Fachgruppe Ornithologie Großdittmannsdorf, stellt am 15.10.2021 ab 18:30 Uhr in der Freien Werkschule Meißen, Zscheilaer Str. 19 (Pavillon) das Sächsische Lösshügelland in Wort und Bild vor. Nach einem kurzen geschichtlichen Einblick in die Natur- und Kulturgeschichte der Lommatzscher Pflege durchstreifen wir die Lebensstätten der Tiere und Pflanzen der Halbtrockenrasen, trockenwarmen Gebüsche und Wälder, Hügellandbäche und offenen Felsen. Wir erhalten Einblick in Möglichkeiten zur Bewahrung und Förderung eines einzigartigen Lebensraumes in einem der fruchtbarsten Ackergebiete.

Wir laden Sie herzlich zum Vortrag ein!


Die Wiesen-Küchenschelle ist ein Offenlandrelikt. Sie kommt in Sachsen nur noch im Lommatzscher Lößhügelland vor und soll durch bestandsstützende Maßnahmen vom unmittelbaren Aussterben bewahrt werden. – Foto: Matthias Schrack
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Die Wiesen-Küchenschelle ist ein Offenlandrelikt. Sie kommt in Sachsen nur noch im Lommatzscher Lößhügelland vor und soll durch bestandsstützende Maßnahmen vom unmittelbaren Aussterben bewahrt werden. – Foto: Matthias Schrack


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